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Bad Kissingen
Fastenzeit: 8 Gründe, warum Fasten gesund ist - und wie es richtig funktioniert
Ob in der Fastenzeit oder zwischendurch – viele Menschen nutzen den Verzicht auf feste Nahrung, um sich etwas Gutes zu tun. Was es dabei zu beachten gilt und wie Fasten auf den Körper wirkt.
Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit, der von Bewegung, Entspannung und geistiger Regeneration begleitet wird.
Foto: Getty Images (Symbolfoto) | Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit, der von Bewegung, Entspannung und geistiger Regeneration begleitet wird.
Claudia Kneifel
 |  aktualisiert: 09.02.2024 04:25 Uhr

Viele Menschen in Deutschland fasten regelmäßig, nicht nur während der Fastenzeit. Ein- bis zweimal im Jahr verzichten sie für ein paar Tage oder eine Woche auf feste Nahrung und ernähren sich stattdessen von Wasser, Tee, Frucht- oder Gemüsesaft oder Gemüsebrühe. Dabei steht für die meisten nicht das Abnehmen im Vordergrund. Viele nutzen diese Zeit einfach, um sich etwas Gutes zu tun, zur Ruhe zu kommen oder Körper und Geist in Einklang zu bringen. Sabine Mahlmeister, Ökotrophologin und Ernährungsberaterin und Elisabeth Strick, Kreativ- und Rhythmustherapeutin - beide an den Heiligenfeld Kliniken in Bad Kissingen und Uffenheim - erklären, warum sich Fasten lohnt.

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