Berlinale 2024 - US-Schauspieler Sebastian Stan erzählt von früheren erfolglosen Versuchen, an große Rollen zu kommen. (Archivbild)

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Marvel-Star Sebastian Stan erzählt von entgangenen Rollen

Sebastian Stan wurde vielen als „Winter Soldier” in den „Avengers”-Filmen bekannt. Davor bewarb er sich mit viel Einsatz für andere große Rollen, wie er nun erzählt.

James Darren gestorben - James Darren - hier ein Foto aus den 60er Jahren mit Nancy Sinatra (Mitte) und Schauspielerin Claudia Martin.

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US-Schauspieler und Sänger James Darren gestorben

James Darren spielte an der Seite von William Shatner und schaffte es in die Billboard-Charts. Nun ist er in Los Angeles gestorben.

Napoleons Hut in Frankreich versteigert.jpeg - Einer der charakteristischen breiten schwarzen Hüte, die Napoleon trug, als er im 19. Jahrhundert Frankreich regierte und in Europa Krieg führte, ist im Auktionshaus Osenat versteigert worden.

Glosse

Ein alter Hut von Napoleon kommt für Rekordsumme unter den Hammer

Die Kopfbedeckung von Kaiser Napoleon wurde für eine Rekordsumme versteigert. Auch ein paar andere Napoleon-Kuriositäten standen zum Verkauf.

Der Astro-Physiker Prof. Dr. Pfeiffer begeisterte mit seinem Vortrag die Zuhörer in der Alten Synagoge.

Kitzingen

Schwarze Löcher und Neutronensterne

Nicht zuletzt die Tatsache, dass Schauspieler William Shatner 50 Jahre nach seiner Rolle als „Captain James T.

Unterm Strich: Söder und die trüben Tassen

FUN FACTS

Fun Facts: Wissenswertes aus dem Weltall

LOHR

Als Bodo Grimm „Mr. Spock“ begegnete

Als Bodo Grimm &bdquo;Mr. Spock“ begegnete - (jun) Mr. Spock ist tot. Auf der ganzen Welt trauern Fans der Science-Fiction-Serie &bdquo;Star Trek“ um den Schauspieler Leonard Nimoy. Unter ihnen ist auch der Lohrer Bodo Grimm. Der Geschäftsführer der Firma Elektro Wagner ist eingefleischter &bdquo;Trekky“. 2010 habe er sich mit einer Reise zu einem Star-Trek-Treffen nach Las Vegas in den USA &bdquo;einen Traum erfüllt“, so Grimm. Wie das obige Bild zeigt, hatte er dort Gelegenheit, sich mit Mr. Spock alias Nimoy (rechts) und Captain Kirk alias William Shatner (links) zu treffen. Spock sei für ihn &bdquo;in vielen Belangen ein Vorbild“ gewesen. Grimm: &bdquo;Ich bin sehr traurig über seinen Tod.“ Wenn früher die Serie &bdquo;Raumschiff Enterprise“ im Fernsehen gelaufen sei, habe er &bdquo;jede Sekunde genossen“. Das Bild mit Spock und Kirk hänge in seinem Betrieb und erfreue ihn jeden Tag. Die in den Star-Trek-Episoden zu sehenden und damals noch gar nicht existierenden technischen Raffinessen seien heute zum Teil Realität, sagt Grimm – abgesehen natürlich vom &bdquo;Beamen“ und von &bdquo;Warp-Antrieb“. Doch nicht nur in technischer Sicht sei Star Trek Vorreiter gewesen. Die Serie habe auch dazu beigetragen, Vorurteile zwischen Völkern und Rassen abzubauen. So erinnert Grimm an den ersten im Fernsehen zu sehenden Kuss zwischen einem Weißen (Captain Kirk) und einer Farbigen (Lieutenant Uhura). Dies sei 1968, zu einer Zeit also, als das in manchen US-Bundesstaaten geltende Eheverbot zwischen Weißen und Farbigen gerade erst für verfassungswidrig erklärt worden war, eine wegweisende Sensation gewesen. Auch in anderen Bereichen seien in Star Trek Probleme gelöst worden, die es in der realen Welt heute noch gebe, so Grimm. Allerdings hätten die Menschen auch noch etwas Zeit. Schließlich spiele Star Trek im 23. Jahrhundert, scherzt Grimm.

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Als Bodo Grimm „Mr. Spock“ begegnete

Als Bodo Grimm &bdquo;Mr. Spock“ begegnete - (jun) Mr. Spock ist tot. Auf der ganzen Welt trauern Fans der Science-Fiction-Serie &bdquo;Star Trek“ um den Schauspieler Leonard Nimoy. Unter ihnen ist auch der Lohrer Bodo Grimm. Der Geschäftsführer der Firma Elektro Wagner ist eingefleischter &bdquo;Trekky“. 2010 habe er sich mit einer Reise zu einem Star-Trek-Treffen nach Las Vegas in den USA &bdquo;einen Traum erfüllt“, so Grimm. Wie das obige Bild zeigt, hatte er dort Gelegenheit, sich mit Mr. Spock alias Nimoy (rechts) und Captain Kirk alias William Shatner (links) zu treffen. Spock sei für ihn &bdquo;in vielen Belangen ein Vorbild“ gewesen. Grimm: &bdquo;Ich bin sehr traurig über seinen Tod.“ Wenn früher die Serie &bdquo;Raumschiff Enterprise“ im Fernsehen gelaufen sei, habe er &bdquo;jede Sekunde genossen“. Das Bild mit Spock und Kirk hänge in seinem Betrieb und erfreue ihn jeden Tag. Die in den Star-Trek-Episoden zu sehenden und damals noch gar nicht existierenden technischen Raffinessen seien heute zum Teil Realität, sagt Grimm – abgesehen natürlich vom &bdquo;Beamen“ und von &bdquo;Warp-Antrieb“. Doch nicht nur in technischer Sicht sei Star Trek Vorreiter gewesen. Die Serie habe auch dazu beigetragen, Vorurteile zwischen Völkern und Rassen abzubauen. So erinnert Grimm an den ersten im Fernsehen zu sehenden Kuss zwischen einem Weißen (Captain Kirk) und einer Farbigen (Lieutenant Uhura). Dies sei 1968, zu einer Zeit also, als das in manchen US-Bundesstaaten geltende Eheverbot zwischen Weißen und Farbigen gerade erst für verfassungswidrig erklärt worden war, eine wegweisende Sensation gewesen. Auch in anderen Bereichen seien in Star Trek Probleme gelöst worden, die es in der realen Welt heute noch gebe, so Grimm. Allerdings hätten die Menschen auch noch etwas Zeit. Schließlich spiele Star Trek im 23. Jahrhundert, scherzt Grimm.

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