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FUN FACTS
Fun Facts: Wissenswertes aus dem Weltall
Denise Schiwon
Denise Schiwon
 |  aktualisiert: 24.09.2016 03:36 Uhr

Fun Facts

Unzählige Mythen ranken sich um den Kult Star Trek. Im Internet gibt es dazu fast ebensoviele Seiten – hier ein paar Fundstücke zu den drängendsten Fragen.

Teuflischer Spock

Fast hätten wir auf die Bekanntschaft mit Mr. Spock verzichten müssen. Die TV-Chefs hatten die Figur wegen ihres vermeintlich satanischen Aussehens mit spitzen Ohren und Augenbrauen zuerst abgelehnt.

Wörterbucheintrag

Star-Trek-Fans sind als „Trekkies“ als die einzige Serienfans im Oxford-Wörterbuch aufgeführt.

Enterprise

Das erste Space Shuttle der NASA hieß Enterprise. Eigentlich sollte es den Namen „Constitution“ tragen. Nach unzähligen Trekkie-Briefen an den damaligen US-Präsidenten Gerald Ford wurde das Shuttle nach der Serie benannt.

Berühmter Gast

Der Physiker Stephen Hawking hatte in den 90er Jahren einen Auftritt in „TNG: Angriff der Borg, Teil I“. Darin spielte er sich selbst, wie er mit Albert Einstein, Isaac Newton und Data Poker spielt. Hawking soll am Set vor dem Warpkern stehengeblieben sein und gesagt haben: „Daran arbeite ich.“

Interkultureller Kuss

Der Kuss zwischen Lieutenant Uhura (Nichelle Nichols) und Captain Kirk (William Shatner) war der erste zwischen einer schwarzen Frau und einem weißen Mann im US-Fernsehen. Es wurde auch eine Version ohne Kuss gedreht, jedoch verpatzten Nichols und Shatner ihren Text jedes Mal absichtlich, so dass die Kuss-Szene gezeigt werden musste.

Star-Frieden

George Takei, der Sulu spielte, forderte vor einigen Jahren Frieden zwischen Star-Wars- und Star-Trek-Universum. Stattdessen sollten die Fans ihre Gehässigkeit gegen etwas richten, was es verdient hätte: die Twilight-Saga.

Kultsatz

„Beam me up, Scotty“ ist der bekannteste Satz der Kultserie. Gesagt worden ist er so nie. Nur Kirk sagte einmal im Kinofilm „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“: „Scotty, beam me up“. Das Teleportieren wurde übrigens nur erfunden, weil es zu teuer gewesen wäre, dauernd Raumschifflandungen auf Planeten zu drehen.

Klingonisch

Etwa 10 000 Menschen weltweit sprechen Klingonisch. Microsoft hat zum Kinofilm „Star Trek Into Darkness“ 2013 seine Suchmaschine Bing um einen klingonischen Übersetzungsdienst erweitert.

Gefährdete Rothemden

Am häufigsten ereilt die Rothemden das unfreiwillige Dienstende. Deren Tod ist Indikator dafür, in welcher Gefahr sich die Hauptcharaktere befinden. Denise Schiwon

 
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