Was die Holzfiguren dort angehe, kritisierte Stahl in der Bürgerversammlung die Arbeit des Schweizer Künstlers: „Ich war schon oft in der Schweiz, aber so hässliche Leute habe ich da nie gesehen.“ Den Gedenkbrunnen für den verdienten Bürgermeister Habermann sah Stahl am neuen Standort am „A.... der Welt“ quasi „entsorgt“. Eberth befand, dass der ehemals am Kirchberg stehende Brunnen an der Schule richtig aufblühe, weil vom prallen Leben umgeben und kräftig zum Planschen genutzt. Zum Vergnügen aller Anwesenden drohte Stahl am Ende der Versammlung an: „Mein Brunnen in der Dorfmitte wird wahrscheinlich dann mal im Hartwald stehen und Thomas-Eberth-Brunnen heißen.“ trab