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KÜRNACH
Zu wenig Krippenplätze in Kürnach
Eng wird es in den Kindergärten in Kürnach (hier ein Archivbild aus dem katholischen Kindergarten). Aktuell fehlen Krippenplätze, wie bei der Bürgerversammlung zu erfahren war.
Foto: Traudl Baumeister | Eng wird es in den Kindergärten in Kürnach (hier ein Archivbild aus dem katholischen Kindergarten). Aktuell fehlen Krippenplätze, wie bei der Bürgerversammlung zu erfahren war.
Traudl Baumeister
Traudl Baumeister
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:04 Uhr

Klären ließ sich bei der Bürgerversammlung die Situation für den Schulweg vom Schwarzen Brunn zum Schleifweg. Da sich an der Kreisstraße – wie von den Eltern gewünscht – weder Ampel noch Zebrastreifen verwirklichen lassen, sollen Schülerlotsen helfen.

Entwarnung gab der Bürgermeister für die Bewohner des als „Lehmgrubensiedlung“ bezeichneten Bereichs am Neuen Berg. Sie befürchteten, in Sachen Erschließungsbeiträge ohne Mitspracherecht zur Kasse gebeten zu werden. Die unabwendbaren Sanierungen würden 2017 erst einmal ausführlich mit den Anwohnern diskutiert und voraussichtlich erst 2018 umgesetzt, versicherte er.

Der Dorfbrunnen, sein Spender und der Bürgermeister

Willi Stahl, Spender des Brunnens in der neuen Dorfmitte, und Bürgermeister Thomas Eberth wurden sich nicht einig in Sachen Standort Otto-Habermann-Brunnen am Zugang zur Schule und Gestaltung der Dorfmitte.
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