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WÜRZBURG
Würzburgs Literaten haben eine Menge in der Mache
Fertiges in Händen, Manuskripte im Blick: (von links) Erhard Löblein, Ulrike Sosnitza, Ulrike Schäfer, Pauline Füg und Amadé Esperer versprechen ein spannenden Literaturjahr. PAT CHRIST
Foto: Foto: | Fertiges in Händen, Manuskripte im Blick: (von links) Erhard Löblein, Ulrike Sosnitza, Ulrike Schäfer, Pauline Füg und Amadé Esperer versprechen ein spannenden Literaturjahr. PAT CHRIST
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:42 Uhr

Ulrike Sosnitza hat es geschafft, die renommierte Literaturagentur Hoffman in München für sich zu interessieren. Die Agenten wiederum konnten den neuen Roman der Würzburgerin – „Novemberschokolade“ – im Münchner Heyne-Verlag platzieren. Protagonistin ist eine Chocolatiere, deren Laden vor dem Ruin steht. Aufgrund dieser Turbulenzen entdeckt sie ein Familiengeheimnis.

Pauline Füg gab beim Neujahrsempfang einen Einblick in die 2015 erschienene dritte Anthologie des Autorenkreises. „Worte Welten Wirklichkeiten“ ist das knapp 200 Seiten starke Buch betitelt. Mit ihrem Gedicht „Ganze Welten“ entführt Füg darin metaphorisch in die Welt der Schwerelosigkeit. „Der Text entstand, als ich in einem Hotel N24 geschaut habe“, verriet die Wortakrobatin. Eine Dokumentation über Menschen im Weltraum flimmerte über den Bildschirm. An den Satz: „Ich führe Experimente mit Schwerelosigkeit durch“ dockte Füg sofort an. Welche Poesie für einen solchen Sender!

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