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WÜRZBURG
Würzburgs Literaten haben eine Menge in der Mache
Fertiges in Händen, Manuskripte im Blick: (von links) Erhard Löblein, Ulrike Sosnitza, Ulrike Schäfer, Pauline Füg und Amadé Esperer versprechen ein spannenden Literaturjahr. PAT CHRIST
Foto: Foto: | Fertiges in Händen, Manuskripte im Blick: (von links) Erhard Löblein, Ulrike Sosnitza, Ulrike Schäfer, Pauline Füg und Amadé Esperer versprechen ein spannenden Literaturjahr. PAT CHRIST
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:42 Uhr

So knackig dürften Veranstaltungen öfter sein. In nur 50 Minuten schaffte es der Würzburger Autorenkreis am Donnerstag im proppenvollen Max-Dauthendey-Saal der Stadtbücherei, den offiziellen Teil seines Neujahrsempfangs über die Bühne zu bringen. Die ausgewählten Appetithappen machten Liebhabern des geschriebenen Worts Lust auf das, was die 25 Mitglieder des Kreises in der Mache haben. Und das ist eine Menge, verdeutlichte Gunter Schunk vom Sprecherduo der Gruppe.

So arbeitet Ulrike Schäfer gerade an einem Theaterstück, das zum 700-jährigen Jubiläum des Bürgerspitals Anfang Juli in der Kelterhalle des Spitals uraufgeführt werden soll. „Danach wird es endlich wieder zurück zur Prosa gehen“, verrät die Autorin, die im vergangenen Jahr mit ihrer im Mainfranken Theater uraufgeführten Bühnenfassung „Die Jünger Jesu“ nach Leonhard Frank auf sich aufmerksam machte.

Ein längeres Manuskript warte darauf, wiederaufgenommen zu werden, sagt Schäfer. Im Mittelpunkt steht eine junge Architektin aus Berlin, die sich ein Haus kauft und dieses Haus umbauen will. Dabei gerät sie in eine Lebenskrise.

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