zurück
WÜRZBURG
Würzburger Schüler testen Fernwartung der Zukunft
Kooperation Augmented Reality       -  Die Studierenden Michael Rojkov und Nicolas Maltry von der Universität Würzburg demonstrieren in der Würzburger Franz-Oberthür-Schule ein Forschungsprojekt zur 'Fernwartung mittels Augmented Reality'.
Foto: Daniel Peter | Die Studierenden Michael Rojkov und Nicolas Maltry von der Universität Würzburg demonstrieren in der Würzburger Franz-Oberthür-Schule ein Forschungsprojekt zur "Fernwartung mittels Augmented Reality".
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:21 Uhr

Welches Fernwartungsszenario ist das Beste?

Doch welches ihrer Fernwartungsszenarien das Beste sei, werde noch getestet. „Es hängt von den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens ab“, sagt Aschenbrenner. „Jedes System hat seine Stärken und Schwächen.“ Bei der Datenbrille sieht der Experte permanent, was der Techniker gerade tut. Allerdings hat dieser ein schweres Gerät auf der Nase und die Projektionsfläche, auf der der Experte etwas einzeichnen kann, ist relativ klein. Der Bildschirm der Brille macht nur einen Teil des Sichtfeldes aus. „Eine reine Videobrille wäre zu gefährlich, denn im Normalfall liegt Hochspannung auf dem Schaltschrank“, ergänzt Aschenbrenner.

Im Laufe des Jahres sollen die Ergebnisse der Nutzerstudie wissenschaftlich veröffentlicht werden.

| 12345 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Frauenland
Angelika Kleinhenz
Erweiterte Realität
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Multimedia
Science-Fiction-Filme
Tablet PC
Techniker
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen