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WÜRZBURG/SAO PAULO
Würzburger Delegation war mit Misereor in Brasilien
Das Hilfswerk lenkt 2016 den Blick auf ein Land der Gegensätze. Eröffnet wird die Fastenaktion zentral in Würzburg. Eine Gruppe aus dem Bistum war nun vor Ort und traf Menschen im Kampf um Grundrechte.
Auf der Suche nach einem Platz für die Familie: Zuwanderer vom Land sind in Sao Paulo in ein leer stehendes Haus gezogen. Der Hof ist übersät mit Müll.       -  Auf der Suche nach einem Platz für die Familie: Zuwanderer vom Land sind in Sao Paulo in ein leer stehendes Haus gezogen. Der Hof ist übersät mit Müll.
Foto: Andreas Jungbauer | Auf der Suche nach einem Platz für die Familie: Zuwanderer vom Land sind in Sao Paulo in ein leer stehendes Haus gezogen. Der Hof ist übersät mit Müll.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:28 Uhr

Einen Eindruck vor Ort hat sich vor wenigen Tagen eine zehnköpfige Gruppe von Journalisten und Multiplikatoren aus Unterfranken verschafft – darunter Karin Post-Ochel (stellvertretende Diözesan-Vorsitzende des Frauenbundes), Angelika Haaf (Geschäftsführerin der katholischen Landvolkbewegung), Umweltreferent Christof Gawronski und Christiane Hetterich (Diözesanstelle Mission Entwicklung Frieden). Die Gruppe reiste in die Millionen-Metropole Sao Paulo und an den Rio Tapajós im Amazonas-Gebiet. Aus Begegnungen mit Betroffenen und Sozialarbeitern nahmen die Teilnehmer viele Informationen zur Menschenrechtslage in Brasilien mit. Aktuell weilt eine weitere Gruppe aus dem Bistum zur Vorbereitung der Fastenaktion in Brasilien.

 
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