Auch im dritten Jahr in Folge sind die Zweitliga-Handballer der DJK Rimpar Wölfe im DHB-Pokalwettbewerb am Bundesligisten Frisch Auf Göppingen gescheitert und haben den Einzug ins Achtelfinale verpasst. Sie verloren am Sonntag in der Stauwehrhalle in Heilbronn-Horkheim das Endspiel des Erstrunden-Viererturniers mit 28:31 (13:18), verkauften sich dabei aber erneut teuer. Im Halbfinale am Samstag hatten die Rimparer ihre Pflichtaufgabe gegen den von ihrem ehemaligen Jugendkoordinator Jan Redmann trainierten Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden souverän mit 39:32 (22:15) erfüllt. Die Göppinger hatten den gastgebenden Drittligisten TSB Horkheim-Heilbronn mit 45:25 (20:10) bezwungen.
„Wir haben zwei sehr unterschiedliche, aber auch zwei sehr ordentliche und ansehnliche Spiele gemacht“, sagte DJK-Chefcoach Matthias Obinger. „Im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein“, ergänzte sein Co-Trainer Josef Schömig.