zurück
HANDBALL: ZWEITE BUNDESLIGA MÄNNER
Wölfe erwartet eine Hammersaison im „Haifischbecken“
DKB 2. Handball-Bundesliga, DJK Rimpar Wölfe - TV 05/07 Hüttenberg       -  Volle Hütte: Darauf hoffen die Rimparer Wölfe auch in der neuen Saison in der s.Oliver Arena.
Foto: Frank Scheuring (foto2press) | Volle Hütte: Darauf hoffen die Rimparer Wölfe auch in der neuen Saison in der s.Oliver Arena.
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:37 Uhr

Noch besser. Noch stärker. Noch härter. Vor einer Saison werden Komparativ und Superlativ regelmäßig besonders strapaziert. Es gehört zu den normalen Branchenreflexen im Spitzensport, in jedem Jahr eine noch hochkarätiger besetzte Konkurrenz auszurufen als im Jahr zuvor. Das ist im Handball nicht anders als in anderen Sportarten. Anders in der Zweiten Bundesliga ist in dieser Spielzeit allerdings, dass die Konkurrenz alleine durch eine tiefgreifende Neuerung verschärft wird.

So hat die Mitgliederversammlung der Handball-Bundesliga (HBL) im Sommer in Köln beschlossen, dass das Unterhaus zur Saison 2019/20 von 20 auf 18 Mannschaften geschrumpft wird. Bereits ab der aktuellen Runde wird es nur noch zwei Aufsteiger ins Oberhaus geben. Jan Gorr, Trainer des oberfränkischen Rimparer Rivalen HSC 2000 Coburg, verglich die Zweite Liga gegenüber dem Fachmagazin „Handball Inside“ deswegen mit einem „Haifischbecken“.

| 12345 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Rimpar
Natalie Greß
Abgeordnetenkammern
HSG Düsseldorf
Handball-Bundesliga
Wikinger
Wölfe Würzburg
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen