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WÜRZBURG
Wenn ein neuer Stadtteil Straßennamen braucht
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Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:48 Uhr

Eine andere Straße in diesem Quartier erinnert an den Jesuiten Athanasius Kircher (1602 bis 1680). Er war einer der großen Universalgelehrten des 17. Jahrhunderts. Von 1628 bis 1631 war er Professor für Mathematik, Astronomie und Ethik an der Würzburger Universität.

Auch der Philosoph und Psychologe Franz Clemens Brentano (1838 bis 1917) wurde hier mit einer Straßenbenennung bedacht. Brentano wuchs in Aschaffenburg auf und studierte unter anderem in Würzburg. Nach seiner Habilitation in Würzburg 1866 lehrte Brentano hier Philosophie. Er beendete seine Lehrtätigkeit in Würzburg 1874 und wurde als Professor für Philosophie nach Wien berufen.

Künstlernamen im Quartier III

Im Quartier III, das an der ehemaligen Landebahn und direkt am künftigen Park der Landesgartenschau 2018 liegt, erinnert eine Straße an die Schriftstellerin Agnes Sapper, die 1852 in München geboren und 1929 in Würzburg gestorben ist. Sie war eine der erfolgreichsten und meistgelesenen Jugendbuchautorinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Die Gesamtauflage ihrer Bücher wird auf rund zwei Millionen Exemplare geschätzt.

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