Er stand schon den Zverev-Brüdern gegenüber und kämpfte gegen den heutigen Zehnten der Weltrangliste Kei Nishikori.
Entschieden hat er für sich, seinen augenblicklichen Rhythmus noch zwei Jahre beizubehalten. Das bedeutet, internationale Turnier zu spielen und nächste Saison im Regionalligateam des Tennisclub Bredeney Essen den Blick auf den Aufstieg in die zweite Bundesliga zu richten. Was danach kommt, steht in den Sternen. Die anfängliche Unbeschwertheit und der Genuss der vielen Reisen ist der Erkenntnis gewichen, dass der Beruf des Tennisprofis ein Knochenjob ist, den man nicht ewig ausüben kann. Deshalb arbeitet Torebko an der weiteren Lebensplanung in Form eines BWL-Fernstudiums, das er in eineinhalb Jahren beendet haben möchte. Momentan allerdings ist die Leidenschaft immer noch eine andere: „Ohne Tennis könnte ich es mir nicht vorstellen“, betont er, „Tennis ist mein Lebensinhalt.“
Zeitplan
Samstag: 10 Uhr, Achtelfinale; 14 Uhr, Viertelfinale. Sonntag: 10 Uhr, Halbfinale; Finale: 14 Uhr.