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BASKETBALL: BUNDESLIGA, PLAY-OFF-VIERTELFINALE
Welche Gefahr die Baskets laufen
Basketball - Beko BBL - 1.PLayoff - Brose Baskets - s.Oliver Baskets       -  Kein Durchkommen: Der Würzburger Lamonte Ulmer gegen die übermächtigen Bamberger Patrick Heckmann (links) und Leon Radosevic.
Foto: Becker | Kein Durchkommen: Der Würzburger Lamonte Ulmer gegen die übermächtigen Bamberger Patrick Heckmann (links) und Leon Radosevic.
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 01:37 Uhr

„Keiner verliert gerne mit 40 Punkten Unterschied“, sagt Douglas Spradley, und womöglich hat der Cheftrainer der s.Oliver Baskets ja auch Recht, wenn er meint: „Vielleicht hat Bamberg am Sonntag eines seiner besten Spiele in dieser Saison abgeliefert. Die hätten an dem Tag jeden aus der Bundesliga mit mindestens 20 Punkten heimgeschickt.“ Die Würzburger halt mit 41 Zählern Differenz im ersten Viertelfinale der Play-off-Spiele um die deutsche Meisterschaft. An diesem Donnerstag (20 Uhr, s.Oliver Arena) können Spradleys Mannen versuchen, Revanche zu nehmen für die Demütigung am Muttertag.

  • Verfolgen Sie das Spiel am 12.05.2016 ab 20 Uhr im Liveticker!

„Bamberg hat von Anfang an konzentriert und hart gespielt und auch nicht nachgelassen, als sie mit 30 Punkten vorne waren“, analysierte Spradley die ungleiche Partie. Er glaubt, dass bei seiner Mannschaft auch „die Unerfahrenheit eine Rolle gespielt“ hat: „Einige Spieler waren vielleicht überrascht, wie intensiv Bamberg zur Sache gegangen ist.“

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