“ Wobei darauf geachtet wurde, dass sich viele Facetten der Stadt dem Betrachter jenseits des Schriftlichen erschließen – durch Bilder, Geräusche und Videos.
Die Tour wird zunächst in Suhl und den englischsprachigen Partnerstädten Rochester, Bray und Dundee gezeigt. Auch im schwedischen Umeaa wird das Publikum sicher mit den englischen Texten klarkommen, schätzt das Projektteam. Geht es später nach Trutnov, Salamanca und Mwanza, wird es möglicherweise ein eigenes Begleitheftchen in der Landesprache geben.
Die Ausstellung ist noch bis 25. August montags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 15 Uhr im Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken (Valentin-Becker-Str. 11) bei freiem Eintritt zu sehen.