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WÜRZBURG
Was an Würzburg besonders ist
Dieses interaktive Landschaftsmodell steht im Mittelpunkt der Ausstellung: (von links) die Studierenden Deborah Rosenfeld, Lena Hofgesang, Ferdinand Leuxner, Patrick Albert und Janina Pilch.
Foto: pat christ | Dieses interaktive Landschaftsmodell steht im Mittelpunkt der Ausstellung: (von links) die Studierenden Deborah Rosenfeld, Lena Hofgesang, Ferdinand Leuxner, Patrick Albert und Janina Pilch.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:43 Uhr

Grub, der aus Würzburg stammt, arbeitet im Skaterladen „Blowout“. Oft trifft man ihn im Zellerauer Skaterpark oder mit dem Board unterwegs in Würzburgs Straßen. Innerhalb von „Follow me around“ repräsentiert Grub einen jungen Lifestyle und ein Lebensgefühl, das viele jugendliche Würzburger teilen.

Die Ausstellung ist eben durch den jungen, studentischen Blick auf Würzburg spannend. Weil die wenigsten studentischen Projektteilnehmer aus der Domstadt kommen, entdeckten sie in ihrer Wahlheimat ganz besondere Facetten. Deborah Rosenfeld vom Team „Projektmanagement“ zum Beispiel stammt aus Baden-Württemberg, Janina Pilch aus Darmstadt, Federico Bossone aus Norditalien.

Gemeinsam ist den drei, dass sie Würzburg in kurzer Zeit lieben gelernt haben. Dass es hier so lebendig ist, hätte sie nie gedacht, sagt Janina Pilch, die das Kultur- und Nachtleben in Frankfurt gewohnt ist. „In Würzburg wird wirklich an jedem Wochenende irgendetwas Tolles geboten.

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