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WÜRZBURG
Urgesteine erzählen: Wie Kiliani früher war
Ernst Jerg
Ernst Jerg
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:41 Uhr

Auch er erinnert sich noch an die Aufnahmen mit der Plattenkamera: „Wir sagten, Luft anhalten und machten den Deckel des Objektivs auf und zu. 15 Minuten später hatten die Rummelfans ihr Erinnerungsfoto.“

Die Schaustellerfamilie brachte das Fotoschießen nach Würzburg. Auch er begann 1972 mit einem Foto-Schießstand. Dann kamen Dosenwerfen und Süßwaren dazu. Als ein anderer Schausteller mit seinem Spielwarenstand aufhörte, übernahm Keller mit seiner Frau Barbara das Angebot.

Mit einer selbst gebauten Lokomotive ist er auf Kiliani und verkauft unter anderem bunte Gasluftballons aus Aluminium. Die ganze Familie arbeitet im Schaustellergewerbe: Sein Bruder macht Crepe, ein Sohn das Büchsenwerfen, und auch die acht Enkel sind schon im Einsatz.

Historie

Der Name Talavera hängt eng mit Volksfestplatz und Kiliani-Volksfest zusammen. Doch das Kiliani-Volksfest fand nicht immer auf dem Platz an der Talavera statt. Es hat eine lange Geschichte.

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