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WÜRZBURG
Urgesteine erzählen: Wie Kiliani früher war
Ernst Jerg
Ernst Jerg
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:41 Uhr

die Schanktechnik. Sein Markenzeichen ist der Gabelstapler. Die beiden alten Hasen kommen im Festzelt ganz schnell ins Fachsimpeln. Früher, als die Amerikaner noch in Würzburg waren, brummte der Platz, sagen sie.

Und es gab einen eigenen Aufenthaltscontainer für die US-Militärpolizei. Es dauerte lange, bis sich der Rummel von dem Abzug der Streitkräfte erholt hatte. Aber beide sind sich einig: „Es ist jetzt ein ruhigeres Fest.“

Zwei Braueren in einem Festzelt

Zu Zeiten von Festwirtin Anneliese Müller-Reichart stand noch ein Holz-Zelt auf dem Platz und die Plane wurde oben festgenagelt. Und das waren auch noch die Zeiten, nicken beide Kiliani-Oldtimer, als es in einem Zelt das Festbier von zwei Brauereien gab: Bürgerbräu und Hofbräu. Und jedes Jahr mussten die Seiten für den Ausschank gewechselt werden.

Die beiden kennen den Grund: Auf der Bühnenseite gab es weniger Sitzplätze und jede Brauerei fürchtete um den Umsatz.

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