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WÜRZBURG
Über 400 Kilogramm wilden Müll am Main aufgesammelt
Die Schüler Nadine, Marius und Melissa (von links) hoffen, dass mehr Menschen erst einmal nachdenken, bevor sie Plastik in der Natur liegenlassen.
| Die Schüler Nadine, Marius und Melissa (von links) hoffen, dass mehr Menschen erst einmal nachdenken, bevor sie Plastik in der Natur liegenlassen.
Anna Sophia Hofmeister
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:38 Uhr

Eine Zeitung aus dem Jahr 2011, einzelne Schuhe, Unterwäsche und eine Verpackung für Zwiebelringe von 2003: Marius, Melissa und Nadine zählen ihre skurrilsten Funde auf. „Von all dem Plastik ganz zu schweigen“, sagt Marius und schüttelt den Kopf. „Und die Glasscherben“, ergänzt Melissa.

Die 15-jährigen Schüler sind an diesem Samstag seit dem frühen Morgen auf den Beinen, um Müll zu sammeln. Die Glasscherben entlang des Mainufers zwischen Würzburg und Heidingsfeld haben sie sogar einzeln aus dem Boden gepult, damit sich keine Tiere mehr daran verletzen können.

Vegan leben heißt nicht nur vegane Ernährung

Aufgerufen zu der Aktion hatte der Verein Veganes Würzburg e.V., den es seit 2015 in Würzburg gibt. „Vegan leben heißt für uns nicht nur, uns vegan zu ernähren“, erklärt Oliver Volkmuth, Vorstand und Mitbegründer des Vereins.

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