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WÜRZBURG
Über 400 Kilogramm wilden Müll am Main aufgesammelt
Die Schüler Nadine, Marius und Melissa (von links) hoffen, dass mehr Menschen erst einmal nachdenken, bevor sie Plastik in der Natur liegenlassen.
| Die Schüler Nadine, Marius und Melissa (von links) hoffen, dass mehr Menschen erst einmal nachdenken, bevor sie Plastik in der Natur liegenlassen.
Anna Sophia Hofmeister
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:38 Uhr

„Keine tierischen Produkte zu essen ist eher erst die Konsequenz aus einer bestimmten Haltung.“ Zu dieser Haltung, die sich vor allem im Respekt gegenüber Menschen, Umwelt und Tieren zeigen soll, passe es daher auch, die von Plastik und Sperrmüll verschmutzen Mainufer zu reinigen.

In Zusammenarbeit mit den Würzburger Stadtreinigern, dem Würzburger Ortsverband der DLRG und dem Sea Shepherd e. V., einem Verein, der sich für den Schutz der maritimen Tierwelt engagiert, brachen rund 50 Freiwillige auf. Ausgestattet mit Eimern, Müllsäcken und Greifzangen, schlugen sie sich in die Büsche. „Man sieht den Müll nicht unbedingt auf den ersten Blick“, erzählt Manfred Stadler (45), „aber hat man erst einmal angefangen, begegnet er einem überall. Das ist wie beim Pilze suchen.“

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