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WÜRZBURG
Theaterförderverein feiert 50-jähriges Bestehen
Auch die Ballettproduktion „Die Päpstin“ wurde vom Theaterförderverein finanziell unterstützt.
Foto: Thomas Obermeier | Auch die Ballettproduktion „Die Päpstin“ wurde vom Theaterförderverein finanziell unterstützt.
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:53 Uhr

Spenden für die künstlerische Arbeit

Mit Hilfe des 2002 gegründeten Stifterkreises „Rosenkavaliere“ konnte der Förderverein das Mainfranken Theater bis heute mit über vier Millionen Euro unterstützen. Die Spenden kommen dabei ausschließlich der künstlerischen Arbeit zu gute. Es werden gezielt einzelne Inszenierungen aus allen Sparten gefördert, um Dinge zu ermöglichen, die das Theater aus eigener Kraft nicht leisten könnte.

In dieser Spielzeit waren dies unter anderem „Nathan der Weise“ (Bühnenbild), „Die Entführung aus dem Serail“ (Finanzierung eines Gast-Engagements) oder „Die Päpstin“ (Ersatz für krankheitsbedingte Ausfälle). Daneben engagiert sich der Verein aber auch bei der physiotherapeutischen Behandlung der Mitglieder des Balletts oder des Orchesters. Für die aktuelle Spielzeit wurden dem Theater 260 000 Euro zur Verfügung gestellt.

Im Moment hat der Förderverein rund 1000 Mitglieder, so Forster, dem gleichwohl sehr daran gelegen ist, neue, vor allem jüngere Mitglieder zu gewinnen.

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