zurück
WÜRZBURG
Städte sind keine Zielscheibe von Bomben
Eröffnung: Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake, Waltraud Klein-Langner von der Siebold-Gesellschaft und der Vorstandsvorsitzende der Siebold-Gesellschaft, Udo Beireis, (von links) sind auch heute noch betroffen von den Folgen des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki. Eine Ausstellung zeigt das unermessliche Leid.
Foto: Penning-Lother | Eröffnung: Bürgermeisterin Marion Schäfer-Blake, Waltraud Klein-Langner von der Siebold-Gesellschaft und der Vorstandsvorsitzende der Siebold-Gesellschaft, Udo Beireis, (von links) sind auch heute noch betroffen von ...
Lena Berger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:06 Uhr

Neben dem Wirken Siebolds verbindet Würzburg und Nagasaki die fast völlige Zerstörung im Zweiten Weltkrieg – auch wenn die Folgen für Nagasaki noch weitaus schlimmer waren. Hiroshima und Nagasaki wurden zum Sinnbild nuklearen Schreckens. „Allein in den ersten vier Monaten nach den Angriffen starben etwa 200 000 Menschen einen äußerst grausamen Tod. Inzwischen sind 70 Jahre vergangen, aber noch heute leiden Menschen unter den Folgen der atomaren Strahlung. Und noch heute sterben Menschen daran.“

Die Ausstellung ist im Foyer des Ratssaales, im ersten Stock des Rathauses, noch bis Freitag, 11. September, von montags bis donnerstags 8 bis 18 Uhr und freitags 8 bis 14 Uhr zu sehen.

| 1234 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Lena Berger
Atombomben
Atombombenabwürfe
Ausstellungen und Publikumsschauen
Christian Schuchardt
Drohung und Bedrohung
Freiheit von Atomwaffen
Hiroshima und Nagasaki
Marion Schäfer
Memorial
Museen und Galerien
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen