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OBERLAURINGEN
Rückert und Oberlauringen: Erinnerungen als Schätze
Das Engel-Fresko in der Oberlauringer Kirche ist wieder freigelegt.
Foto: Martina Müller | Das Engel-Fresko in der Oberlauringer Kirche ist wieder freigelegt.
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:14 Uhr

Veritabler Standortvorteil

Das Projekt steht für Töpper beispielhaft für das Engagement der Kulturschaffenden im ländlichen Raum. „Kultur ist ein veritabler und meßbarer Standortvorteil“, dankt Töpper vor allem den vielen Ehrenamtlichen, die sich in diesem Bereich im Kreis engagieren.

Um Tradition lebendig zu erhalten, sei die Akzeptanz vor Ort wichtig. Das Motto des Denkmaltages „Gemeinsam Denkmale erhalten“ passt laut Töpper perfekt auf Oberlauringen und die Begeisterung, mit der die Erinnerung an Friedrich Rückert lebendig gehalten wird.

Vom Schloss ist nur noch wenig übrig geblieben. Hier residierte der Grundherr Carl August Truchseß von Wetzhausen zu Oberlauringen, in dessen Diensten Rückerts Vater stand.
Foto: Martina Müller | Vom Schloss ist nur noch wenig übrig geblieben. Hier residierte der Grundherr Carl August Truchseß von Wetzhausen zu Oberlauringen, in dessen Diensten Rückerts Vater stand.
Im Zeichen der Schwalbe auf Rückerts Spuren durch Oberlauringen.
Foto: Martina Müller | Im Zeichen der Schwalbe auf Rückerts Spuren durch Oberlauringen.
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