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VEITSHÖCHHEIM
Neue Chance für gescheiterte Hochbegabte
Dieter Gürz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:57 Uhr

So diente Anna-Lisa Imkeller das Coaching bei der Stiftung als Sprungbrett, gleich im Anschluss an das Projekt einen IT-Job bei der Firma Iconomic gleich nebenan zu finden.

Jan Hendrik Wiese hat nun, wie er sagt, wieder den Mumm und die nötige Motivation in den Knochen, ein zwölfwöchiges Vor-Praktikum bei einer Maschinenbaufirma als Industriemechaniker abzuleisten und anschließend sein Maschinenbaustudium zum Abschluss zu bringen.

„Alle Skeptiker wurden eines Besseren belehrt. Durch unsere Stiftungsarbeit fanden die ersten Menschen wieder ihren Weg“, strahlen denn auch der Geschäftsführer und seine Persönlichkeitstrainerin über das bisher Erreichte.

Schön ist für Foegelle, dass sich bereits ein neues Team bildet, um ihre Begabungen und Stärken zu entdecken und zu entfalten: Der 26 Jahre alte Leonhard Messner und der 29-jährige Sven Borek. In den wenigen Wochen, die sie nun schon in Veitshöchheim sind, sei es für beide etwas ganz Neues gewesen, endlich ernst genommen zu werden.

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