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VEITSHÖCHHEIM
Neue Chance für gescheiterte Hochbegabte
Dieter Gürz
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:57 Uhr

Stärken und Schwächen kennen

Für beide Coachees stand zunächst ein Training zur Persönlichkeitsbildung bei Ursa-Marie Kahn an. Am Anfang einzeln, später in der Gruppe wurde ihre jeweiligen Schwächen und Stärken herausgefiltert. Dem Persönlichkeitstraining von Kahn folgte für das erste Stiftungs-Team ein sich über sieben Wochen erstreckendes Pilotprojekt mit der Firma Wölfel Engineering GmbH & Co. KG in Höchberg.

Mit dem Elektrotechnik-Ingenieur Max Lehnert konnte der Geschäftsführer einen Projektmanager für die Stiftung an Land ziehen, der auch über akademische Zusatz-Ausbildungen im Coaching und Design Thinking an dem 2007 gegründeten Hasso-Plattner-Institut (HPI) für Softwaresystemtechnik an der Universität Potsdam verfügt.

„Wir begaben uns in einen Design-Thinking-Prozess, forschten, spielten, konkretisierten, verwarfen, bauten, erfanden, irrten, erkannten und lernten.“ So beschreibt Lehnert die Projektphase.

Nur wenige Wochen später stellte das Team das Produkt „Tony“ in der Firma Wölfel vor. Dieses habe der Firma wertvolle Impulse für ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilung geliefert.

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