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WÜRZBURG
Mikroplastikforscher Gunnar Gerdts über den Müll im Meer
Forscher sind Mini-Teilchen aus Plastik auf der Spur       -  Dr. Gunnar Gerdts in seinem Labor auf Helgoland.
Foto: Maria Berentzen (dpa) | Dr. Gunnar Gerdts in seinem Labor auf Helgoland.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:22 Uhr

Erforscht sind Auswirkungen auf den Menschen noch nicht. Überhaupt steht das Thema Mikroplastik erst seit wenigen Jahren im Fokus der Wissenschaft. Was die Forscher sagen können: Dass Mikroplastik allgegenwärtig ist. Und dass es viele verschiedene Quellen dafür gibt. Am Alfred-Wegener-Institut (AWI) für Polar- und Meeresforschung versucht der Mikrobiologe Dr. Gunnar Gerdts das Ausmaß der Verschmutzung zu erfassen. Dazu ist er regelmäßig auf See unterwegs und analysiert in seinem Labor auf Helgoland die Krümel mit Hightech-Geräten. Am Dienstag kommt er zu einem Vortrag nach Würzburg. Ein Gespräch vorab.

Frage: Herr Gerdts, ein Geständnis. Ich halte einen Plastikkuli in der Hand, vor mir steht eine Plastikflasche, daneben ein leerer Plastikjoghurtbecher. Schlimm? Was davon wird zu Mikroplastik im Meer?

 
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