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WÜRZBURG/BERLIN
Mehr als Mühle, Dame, Halma
„Bei einem guten Spiel gewinnen nicht nur die Sieger, sondern auch die Verlierer“: Rainer Knizia, Erfinder von mehr als 600 Spielen. Foto:Anja Köhler
Foto: Anja Köhler | „Bei einem guten Spiel gewinnen nicht nur die Sieger, sondern auch die Verlierer“: Rainer Knizia, Erfinder von mehr als 600 Spielen. Foto:Anja Köhler
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:35 Uhr

Und über die jedermann zugängliche, bei Gericht hinterlegte Satzung des Vereins wird das Wahlverfahren transparent gemacht. Die Unabhängigkeit und das strikt beibehaltene Prinzip sind wohl auch Gründe für die erstaunliche Wirkung, die der Preis mittlerweile national und international hat.

Das erste „Spiel des Jahres“ wurde übrigens zweimal gewählt: Bis zum Herbst 1978 schafften es die Initiatoren nicht, eine offizielle Preisverleihung zu organisieren. So wurde zwar gewählt, aber ohne Kür. Die erste Wahl mit Preisverleihung fand 1979 statt: Genau wie im Jahr zuvor gefiel „Hase und Igel“ von David Parlett, erschienen bei Ravensburger, den Juroren am Besten.

Seit 2001 gibt es auch das „Kinderspiel des Jahres“. Der Preis wird von einer getrennten Jury vergeben, und die hat ihr diesjähriges Urteil bereits am 19. Juni 2017 verkündet: Es ist „Icecool“, erschienen bei Amigo, von Autor Brian Gomez.

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