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WÜRZBURG/BERLIN
Mehr als Mühle, Dame, Halma
„Bei einem guten Spiel gewinnen nicht nur die Sieger, sondern auch die Verlierer“: Rainer Knizia, Erfinder von mehr als 600 Spielen. Foto:Anja Köhler
Foto: Anja Köhler | „Bei einem guten Spiel gewinnen nicht nur die Sieger, sondern auch die Verlierer“: Rainer Knizia, Erfinder von mehr als 600 Spielen. Foto:Anja Köhler
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:35 Uhr

Es wird sogar einen Liveticker geben. Wenn am kommenden Montag, 17. Juni, in Berlin die Preisverleihung zum „Spiel des Jahres 2017“ läuft, können Spieleverrückte live dabei sein. Drei Neuheiten stehen in der Endauswahl, dazu drei Nominierte für die Kategorie „Kennerspiel des Jahres“.

Monatelang haben sich die Mitglieder der Jury durch einen Berg an Spielen gearbeitet und an einer laut dem Juryvorsitzenden Tom Felber „fast unmöglichen Aufgabe herumgeknobelt“. Der Aufgabe nämlich, den aus hunderten von neuen Gesellschaftsspielen bestehenden Berg auf eine sinnvolle Zahl von herausragenden Titeln zu reduzieren.

Unzählige Test- und Beratungsrunden liegen hinter den Juroren, die für die beiden Kategorien insgesamt 17 Neuheiten auf ihre Empfehlungs- und Nominierungslisten gesetzt haben. Die unabhängigen Fachleute haben den Anspruch, eine möglichst große Vielfalt an verschiedenartigen Spielsystemen abzubilden. Deshalb ähneln sich die aus der Flut gefischten Neuheiten kaum. Chef-Juror Tom Felber zumindest, Spielekritiker und im Hauptberuf Gerichtsreporter in Zürich, bezeichnet die drei für den Preis „Spiel des Jahres“ nominierten Spiele als „extrem unterschiedlich“.

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