Die Baskets haben immer zu mir gestanden, haben mich immer wieder aufgebaut und ausgebildet und mir nie Druck gemacht. Vor allem mit Ex-Trainer Marcel Schröder habe ich viel zusammengearbeitet. Daher möchte ich der gesamten Baskets-Organisation Danke sagen.“
Quote an Würzburgern in Dallas höher als zu Hause
Die Nachricht von Klebers Wechsel in die NBA löste auch in seiner Heimat große Freude aus: „Es war nur eine Frage der Zeit, wann es klappt. Ich weiß, wie hart Maxi für dieses Ziel gearbeitet hat, er hat es sich zu 110 Prozent verdient“, sagt Maurice Stuckey, der von 2012 bis 2014 zwei Jahre mit Kleber bei den Baskets zusammenspielte. „Zwei Würzburger in der NBA ist natürlich eine tolle Sache“, freut sich Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler und ergänzt augenzwinkernd: „Damit ist die Würzburger Quote in Dallas aktuell höher als bei uns im Team. Aber im Ernst, das treibt uns natürlich an, die Jugendarbeit noch weiter zu forcieren und vielleicht den nächsten Maxi Kleber zu entwickeln, auch wenn das ein großes Ziel ist.“