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WEIPOLTSHAUSEN
Lockruf des Brönnhofs
Back to the roots: Zurück zu den Anfängen ging es beim ersten Weipoltshäuser Schlittenhunde-Trainingscamp. Hoch im Schweinfurter Norden trafen sich Mushers aus ganz Deutschland.
Zwischenstopp am Brönnhof.
Foto: Uwe Eichler | Zwischenstopp am Brönnhof.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

„Entspannung pur“ seien die Ausfahrten, sagt der bärtige Unternehmer, der, fasziniert von der Begegnung mit einem Schlittenhund in den Staaten, zu den Alaskan Malamutes gekommen ist. Benannt sind die flauschigen, gutmütigen Charakterköpfe nach einem Stamm der Ureinwohner, die sie gezüchtet, vorgespannt (und gerne auch mal gegessen) haben. Als „Hot Dogs“ enden ihre deutschen Nachfahren nicht. Auf ein Tier folgt meist das Nächste, dazu braucht es dann noch den passenden Sport.

Schade sei, dass sich der Nachwuchs in der Szene rar mache, meint Holger: „Wie viele Kinder lesen heute noch Jack London?“ Nach fünf Kilometern Rundkurs geht es zurück ins Lager, zum Ausspannen. Sie werden wohl wiederkommen, im nächsten Jahr zum fränkischen Stakeout, dem Hundelager von Weipoltshausen.

Abschied von der Zivilisation: Der Dittelbrunner Sigi Feldmann geht mit seinem Malamuten-Gespann auf Tour.
Foto: Uwe Eichler | Abschied von der Zivilisation: Der Dittelbrunner Sigi Feldmann geht mit seinem Malamuten-Gespann auf Tour.
Auftanken nach der Ausfahrt.
Foto: Uwe Eichler | Auftanken nach der Ausfahrt.
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