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WEIPOLTSHAUSEN
Lockruf des Brönnhofs
Back to the roots: Zurück zu den Anfängen ging es beim ersten Weipoltshäuser Schlittenhunde-Trainingscamp. Hoch im Schweinfurter Norden trafen sich Mushers aus ganz Deutschland.
Zwischenstopp am Brönnhof.
Foto: Uwe Eichler | Zwischenstopp am Brönnhof.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Straßenfurchen können Holger, Inhaber eines Malerfachbetriebs, nicht schrecken. Bei den echten Rennen geht es auch schon mal durchs Gebirge, wo bestenfalls ein Fangnetz zwischen Gespann und Abgrund gezogen ist. Die Rennen führen oft durchs wilde Tschechien oder Nord-Skandinavien. Schlittenfahren ist da Vertrauenssache zwischen Zwei- und Vierbeiner. Für den Notfall gäbe es eine klauenähnliche Bremse, die sich in Schnee oder den Boden bohrt.

Die erste Schikane wird gemeistert, durch den Wald geht es hinaus ins ehemalige Truppenübungsgebiet Brönnhof, in Richtung der Feldherrnhalle. Das Gespann zieht gerade an die 250 Kilo – ein Klacks. Ein Malamut bewegt das Mehrfache seines Körpergewichts, wobei er nicht ganz so schnell galoppiert wie ein Husky, aber ungeheuer ausdauernd, mit bis zu 90 Kilometern Reichweite am Tag.

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