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WÜRZBURG
Lebenshilfe Würzburg feierte ihren 50. Geburtstag
Landtagspräsidentin Barbara Stamm (2. von links) stand als Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern dem „Beirat für Menschen mit Lernschwierigkeiten“ der Lebenshilfe Würzburg Rede und Antwort. Von links: Sonja Scheuplein, Barbara Stamm, Philipp Götz, Roland Meyer, Gottfried Reumann, Erika Senft, Rainer Gräbner und Vertrauensperson Holger Klüpfel.
Foto: Irene Konrad | Landtagspräsidentin Barbara Stamm (2. von links) stand als Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern dem „Beirat für Menschen mit Lernschwierigkeiten“ der Lebenshilfe Würzburg Rede und Antwort.
Irene Konrad
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:11 Uhr

Er bat um Aufmerksamkeit für die bundesweite Kampagne „Teilhabe statt Ausgrenzung“ zum geplanten Bundesteilhabegesetz und zum Pflegestärkungsgesetz III. Deren Gesetzessentwürfe versprechen zwar mehr Selbstbestimmung und Teilhabe. Aber für Menschen mit geistiger Behinderung drohen Diskriminierung und Ausgrenzung statt mehr Teilhabe.

Die beiden „inakzeptablen neuen Gesetzentwürfe“ waren auch Thema im Fachvortrag von Bernhard Conrads und in der Diskussion des „Beirats für Menschen mit Lernschwierigkeiten“ mit Landtagspräsidentin Barbara Stamm. Sie ist nicht nur Mitglied der Lebenshilfe Würzburg, sondern auch Vorsitzende des Lebenshilfe-Landesverbands Bayern.

Die sechs Mitglieder des 2010 gegründeten Lebenshilfe-Beirats und deren Vertrauensmann Holger Klüpfel vom „Fachbereich Urlaub und Freizeit der Offenen Hilfen“ forderten die CSU-Politikerin mit ihren Fragen zur Unterstützung durch den Landesverband, zur Eingliederungshilfe und Inklusion heraus.

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