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Berlin (dpa)
Kipchoge gewinnt Berlin-Marathon - Pflieger am Boden
Kein Weltrekord, aber eine packendes Duell und ein Favoritensieg: Eliud Kipchoge gewinnt zum zweiten Mal in Berlin, doch Marathon-Debütant Guye Adola hätte ihm fast die Schau gestohlen.
Eliud Kipchoge       -  Eliud Kipchoge jubelt über den Sieg beim Berlin-Marathon 2017. Foto: Soeren Stache
Foto: dpa | Eliud Kipchoge jubelt über den Sieg beim Berlin-Marathon 2017. Foto: Soeren Stache
Von Ralf Jarkowski und Remo Zellmer, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:16 Uhr

Kipchoge war am 6. Mai den schnellsten Marathon überhaupt gelaufen - allerdings unter Laborbedingungen auf dem Formel-1-Kurs in Monza. Beim „Breaking2”-Projekt seines Ausrüsters Nike spulte er die Distanz in 2:00:25 Stunden ab. Wissenschaftler hatten danach berechnet, dass diese nicht als Weltrekord anerkannte Superzeit in etwa 2:02 Stunden auf einem regulären City-Kurs entspricht. Doch für eine solche Zeit spielte das Berliner Wetter diesmal nicht mit.

Gladys Cherono       -  Die Kenianerin Gladys Cherono aus Kenia freut sich nach ihrem Sieg in Berlin.
Foto: Soeren Stache | Die Kenianerin Gladys Cherono aus Kenia freut sich nach ihrem Sieg in Berlin.
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