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SCHWEINFURT
Kinder an Natur heranführen
Die Bedeutung von Schulgärten war Thema in der Jahresversammlung des Kreisverbands für Gartenbau und Landschaftspflege. Unser Foto zeigt Schüler im Schulgarten Bergrheinfeld.
Foto: Archiv Horst Fröhling | Die Bedeutung von Schulgärten war Thema in der Jahresversammlung des Kreisverbands für Gartenbau und Landschaftspflege. Unser Foto zeigt Schüler im Schulgarten Bergrheinfeld.
Ursula Lux
Ursula Lux
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:54 Uhr

Bei Anbauplan und Pflanzenauswahl sollte man die Fachkompetenz von Gärtnereien, Gartenbauvereinen und der Kreisfachberater einholen.

Gerade um die Ferienzeiten zu überbrücken, sei heutzutage oft ein gutes Bewässrungssystem unabdingbar, erklärte Kendzia. Junge Eltern wollten sich in ihrer Freizeit nicht mehr in den Schulgarten stellen, um zu gießen. Vor allem Rasen, Kübelpflanzen und Gemüse aber bräuchten viel Wasser. Für große Flächen empfahl er Beregnungsanlagen, gesteuert von Zeitschaltuhren, oder „die Luxusvariante mit Bewässerungscomputer am Wasserhahn“. Tropfensysteme hätten den Vorteil, dass sie wesentlich weniger Wasserdruck benötigen, seien aber für Schulgärten nicht so geeignet.

Kendzia sprach sich für die Nutzung von Regenwasser aus. Jede automatische Bewässerung sollte an eine Regentonne angeschlossen werden.

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