Nun, nach der Vorbereitung: Sind Sie mit Ihren Griffen denn zufrieden?
Schmidt: Absolut. Die Mischung stimmt. Man spürt zum einen eine gewisse Harmonie im Team, andererseits geht es im Training richtig zur Sache. Das fühlt sich für mich als Trainer gut an. Aber die Vorbereitung ist das Warm-up. Wenn wir im Bild bleiben wollen: Jetzt geht es in die erste Runde.
Schmidt: Wir werden uns sicher nicht auf eine Taktik festlegen. Wichtig ist es, variabel zu sein. Darauf haben wir auch den Kader ausgerichtet.
Schmidt (er lächelt): Wir werden uns dem Markt nicht verschließen. Wenn sich für uns noch etwas Interessantes ergeben sollte, werden wir das auch prüfen.
Schmidt: Bei der Saisoneröffnung am vergangenen Wochenende kam ein Fan auf mich zu und sagte: „Ich stelle es mir unglaublich schwierig vor, mit einer ganz neuen Mannschaft zu arbeiten. Ich kenne die Namen ja überhaupt nicht.“ Tatsächlich müssen wir uns als Gruppe erst einmal finden. Das wird eine Weile dauern. Ich habe dem Fan übrigens gesagt, dass er sehr viel Ahnung vom Fußball hat (er grinst).