
Ilse Aigner ist optimistisch, was den Wirtschaftsstandort Bayern angeht. In der Flüchtlingsfrage sieht sie dagegen noch viele Herausforderungen. Ob die aktuelle bayerische Wirtschaftsministerin diese in zwei Jahren als erste Ministerpräsidentin des Freistaats angehen will?
Ilse Aigner: Es stimmt, dass wir momentan eine gute wirtschaftliche Lage haben, wir müssen aber daran arbeiten, dass es so bleibt. Es gibt viele und teilweise globale Unsicherheiten. Um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, brauchen wir mehr Investitionen, intelligente Produkte, Forschung und Technologie und natürlich fleißige Arbeitnehmer und innovative Unternehmen.