zurück
BAD NEUSTADT/WÜRZBURG
Ilse Aigner: „Siemens will den Standort halten“
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner beim Redaktionsbesuch in Würzburg
Foto: Theresa Müller | Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner beim Redaktionsbesuch in Würzburg
Benjamin Stahl
 und  Achim Muth
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:29 Uhr

Ilse Aigner ist optimistisch, was den Wirtschaftsstandort Bayern angeht. In der Flüchtlingsfrage sieht sie dagegen noch viele Herausforderungen. Ob die aktuelle bayerische Wirtschaftsministerin diese in zwei Jahren als erste Ministerpräsidentin des Freistaats angehen will?

Frage: Die Lage ist gut, die Zukunft unsicher. So fasste diese Woche vbw-Präsident Alfred Gaffal die wirtschaftliche Situation in Bayern zusammen. Gleichzeitig fordert er eine „zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik“. Was muss die Politik tun, damit es der bayerischen Wirtschaft weiter gut geht?

Ilse Aigner: Es stimmt, dass wir momentan eine gute wirtschaftliche Lage haben, wir müssen aber daran arbeiten, dass es so bleibt. Es gibt viele und teilweise globale Unsicherheiten. Um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, brauchen wir mehr Investitionen, intelligente Produkte, Forschung und Technologie und natürlich fleißige Arbeitnehmer und innovative Unternehmen.

| 1234567 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Bad Neustadt
Benjamin Stahl
Achim Muth
Alternative für Deutschland
Bundeskanzlerin Angela Merkel
CDU
CSU
Druckmaschinenhersteller
Flüchtlingsfrage
Horst Seehofer
IG Metall
Ilse Aigner
Joint Ventures
Kraftfahrt-Bundesamt
Markus Söder
Siemens AG
Siemens streicht Stellen in Bayern
Valeo GmbH
Wirtschaftsminister
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen