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WÜRZBURG
Gut ausgelastet, Ziel erreicht: „Starkes Mozartfest-Jahr“
Evelyn Meining mit Kit Armstrong im Treppenhaus der Residenz: Nicht nur die Intendantin des Mozartfests war begeistert vom jungen Pianisten, dem diesjährigen Artiste étoile.
Foto: Daniel Peter | Evelyn Meining mit Kit Armstrong im Treppenhaus der Residenz: Nicht nur die Intendantin des Mozartfests war begeistert vom jungen Pianisten, dem diesjährigen Artiste étoile.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 01:55 Uhr

„Man hat die Spannung gespürt, auch in der Stadt.“ Von den Hoteliers bekamen die Festival-Organisatoren entsprechend Rückmeldung: „Konzertbesucher von außerhalb haben keinen Leerlauftag mehr dazwischen.“

Festival-Motto vom Brexit eingeholt

Was ist zu notieren, vom Mozartfest 2016? Dass das historisch gedachte Thema „Mozarts Europa“ durch den Brexit von Aktualität und Brisanz eingeholt wurde. Dass Kit Armstrong, der Artiste étoile, erstaunliche Qualitäten auch am Tischkicker demonstrierte, die Nacht durchmachte und – so die Intendantin – mit einer Flasche Wein am Main auf den Sonnenaufgang wartete. Überhaupt, Armstrong. Dass der junge Pianist aus den USA bei seinen sieben Konzerten und im MozartLabor „so gut ankommen, so einschlagen und Begeisterung beim Publikum auslösen würde, das konnten wir nicht abschätzen“, sagt Meining.

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