Die Bürgerversammlung im vergangenen November sorgte in der ersten Gemeinderatssitzung im neuen Jahr weiter für Diskussionen, denn auf der Tagesordnung stand die Behandlung diverser Anregungen.
So erinnerte Klaus Nunn an seine beiden Anträge aus einer Bürgerversammlung. Dort hatte er schon einmal für eine Tempo-30-Zone am Rathaus und die Verlegung des Fahrradweges von der Bäckertor- in die Barthstraße plädiert. Ersteres ist Dauerthema im Gemeinderat. Provisorisch wurde im letzten Jahr bereits eine Überquerungshilfe in Höhe der Bushaltestellen getestet und dann von Behördenseite abgelehnt.
Aufklärung verlangt
Auch die von Oliver Schmitt vorgeschlagene Fahrbahnverengung am Ortsausgang Richtung Heidenfeld ist – wie Bürgermeister Albrecht Hofmann verdeutlichte – auf Ablehnung gestoßen. Genau erklärt wurde das aber wohl nicht und so verlangte Florian Kress, dass der oberste Chef vom Landratsamt kommt, die Gründe für die Ablehnungen offenlegt und – wie Peter Gehring weiter forderte – vernünftige Lösungen zur optimalen Verkehrssicherheit präsentiert.