WÜRZBURG
Für ein würdiges Sterben fehlen Geld und Zeit
„Im Leistungskatalog ist Palliativversorgung nicht drin“, so Alexander Rügamer vom ambulanten Pflegedienst der AWO in Würzburg. Angehörige, die ein Gespräch bräuchten, weil sie nicht wissen, wie sie mit dem sterbenden Verwandten umgehen sollen, müssten dieses Gespräch theoretisch extra bezahlen. Die ambulante Minutenpflege sieht so etwas abrechnungstechnisch nicht vor.
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