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WÜRZBURG
Flüchtlingsgipfel in Würzburg
Im Meinungsaustausch: Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße leitete den Katholischen Flüchtlingsgipfel in Würzburg.
Foto: Theresa Müller | Im Meinungsaustausch: Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße leitete den Katholischen Flüchtlingsgipfel in Würzburg.
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:01 Uhr

Auch über das Thema unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sowie den interreligiösen und interkulturellen Dialog und die Qualifizierung und Stärkung des ehren- und hauptamtlichen Engagements in der katholischen Flüchtlingshilfe machten sich die Teilnehmer Gedanken.

Einige von ihnen kamen auch aus dem Bistum Würzburg, zum Beispiel Susanne Bühl und Pfarrer Matthias Leineweber von der Gemeinschaft Sant'Egidio, Robert Hübner, Diözesanbeauftragter für Asylseelsorge, Monika Edinger, Generaloberin der Kongregation der Schwestern des Erlösers, Thomas Kipple von der Fachbereichsleitung Migration im Caritasverband sowie Abt Michael Reepen, Benediktinerabtei Münsterschwarzach.

Zu den eher allgemeingültigen Botschaften Heßes gehörten etwa: „Die Aufgabe als Christ ist christliche Liebe“ oder: „Wir müssen versuchen, Brücken zu bauen und als Christen darlegen, warum glauben wir?“ Sie sind auch in den Leitsätzen verankert, deren endgültige Fassung im Januar vorgestellt wird.

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