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WÜRZBURG
Flüchtlingsgipfel in Würzburg
Im Meinungsaustausch: Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße leitete den Katholischen Flüchtlingsgipfel in Würzburg.
Foto: Theresa Müller | Im Meinungsaustausch: Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße leitete den Katholischen Flüchtlingsgipfel in Würzburg.
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:01 Uhr

Angesichts des ambitionierten Programms zählt jede Sekunde. Mit diesen Worten begrüßte Hamburgs Erzbischof Stefan Heße am Dienstag in seiner Funktion als Sonderbeauftragter für Flüchtlingsfragen die über 150 Teilnehmer des bundesweit ersten katholischen Flüchtlingsgipfels im Würzburger Burkardushaus.

Viel Zeit hatten die Vertreter verschiedener katholischer Organisationen wahrlich nicht. Lediglich vier Stunden waren anberaumt, in denen ein Entwurf von zehn Leitsätzen zur kirchlichen Flüchtlingshilfe diskutiert wurde und mehrere Arbeitsgruppen konkrete Handlungsempfehlungen erarbeiten sollten.

„Wir haben einen großen Fächer aufgemacht“, sagte Erzbischof Heße am Ende des Treffens mit Blick auf die vielen Themen. Sie drehten sich unter anderen um Wohnraum für Flüchtlinge, um die Seelsorge beziehungsweis die Auswirkungen der Flüchtlingsbewegungen auf die allgemeine Pastoral oder um die Integration in Bezug auf Arbeit und berufliche Perspektiven sowie auf Bildung.

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