WÜRZBURG
Fidel Castros Sohn besuchte als Atomphysiker Würzburg
Forchel war über das Interesse der Kubaner sehr erfreut und betonte, dass die Universität für internationale Kooperationen sehr offen sei. Die Gäste informierten sich auf dem Medizincampus in Grombühl unter anderem über Forschungen in Infektionsbiologie und Stammzelltransplantation. Auf dem Hubland-Campus wurden die Nanotechnologie-Schwerpunkte der Physik, Chemie und Pharmazie besucht. Später ging die Fahrt zum Fraunhofer-Institut für Silicatforschung in der Zellerau.
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