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WÜRZBURG
Fidel Castros Sohn besuchte als Atomphysiker Würzburg
Empfang im Wappensaal des Würzburger Rathauses für den ältesten Sohn Fidel Castros aus Kuba,  Professor Fidel Castro Díaz-Balart durch Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer (rechts); mit im Bild: (links) der Präsident der Universität Würzburg, Professor Alfred Forchel.
Foto: Thomas Obermeier | Empfang im Wappensaal des Würzburger Rathauses für den ältesten Sohn Fidel Castros aus Kuba, Professor Fidel Castro Díaz-Balart durch Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer (rechts); mit im Bild: (links) der Präsident ...
Herbert Kriener
Herbert Kriener
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:09 Uhr

Der kubanische Revolutionär und ehemalige Präsident Fidel Castro ist ein Staatsmann von historischer Dimension. Er hat, wie er gerne sagte, zehn US-amerikanische Präsidenten überlebt. Die Verantwortung an der Staatsspitze und in der Kommunistischen Partei hat er an seinen jüngeren Bruder Raúl abgetreten. Inzwischen ist er 90 Jahre alt und schwer krank.

Bewegt ist auch Castros Familienleben. Aus zwei Ehen gingen fünf Söhne hervor, dazu kamen zwei uneheliche Töchter. Sein ältester Sohn Fidel Castro Díaz-Balart (Jahrgang 1949), genannt Fidelito, stammt aus der Ehe mit seiner ersten Frau Mirta Díaz-Balart Gutiérrez. Der Sohn ist promovierter Atomphysiker und hatte in der Vergangenheit mehrere öffentliche Funktionen im Wissenschaftsbereich inne. Derzeit ist er wissenschaftlicher Berater des Präsidenten des Council of State und Vizepräsident der Cuban Academy of Scientists.

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