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WÜRZBURG
Fidel Castros Sohn besuchte als Atomphysiker Würzburg
Empfang im Wappensaal des Würzburger Rathauses für den ältesten Sohn Fidel Castros aus Kuba,  Professor Fidel Castro Díaz-Balart durch Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer (rechts); mit im Bild: (links) der Präsident der Universität Würzburg, Professor Alfred Forchel.
Foto: Thomas Obermeier | Empfang im Wappensaal des Würzburger Rathauses für den ältesten Sohn Fidel Castros aus Kuba, Professor Fidel Castro Díaz-Balart durch Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer (rechts); mit im Bild: (links) der Präsident ...
Herbert Kriener
Herbert Kriener
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:09 Uhr

Am Mittwoch nun war der Atomphysiker mit einer Wissenschaftsdelegation aus Kuba erstmals in Würzburg zu Gast. Im Wappensaal des Rathauses wurden die Kubaner von Bürgermeister Adolf Bauer empfangen, der dem prominenten Gast einen Bildband über Würzburg schenkte. Der Wissenschaftler bedankte sich für die Gastfreundschaft in Würzburg und würdigte die große wissenschaftliche Kompetenz der Universität besonders in den Bereichen Medizin, Physik, Chemie und Nanotechnologie. Er zeigte sich sicher, dass durch dieses Treffen eine Partnerschaft und wissenschaftliche Zusammenarbeit entsteht. Dem Bürgermeister überreichte er eine Arbeit über sein Spezialgebiet, die Kernphysik.

Der Präsident der Universität Würzburg, Professor Alfred Forchel, stellte erfreut fest, dass man in den bisherigen Gesprächen viele gemeinsame Freunde und Kollegen auf der ganzen Welt entdeckt habe.

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