
Das deckt sich mit der Einschätzung, die beim vergangenen Weltwirtschaftsforum in Davos gemacht wurde. Die Experten dort sagten voraus, dass in den kommenden fünf Jahren in den Industrieländern fünf bis sieben Millionen Jobs wegen der Digitalisierung wegfallen werden. Im Gegenzug werden zwei Millionen Jobs entstehen – vor allem in Bereichen, die irgendwie mit Informationstechnologie zu tun haben. Das klingt unterm Strich nicht besonders vielversprechend. Doch Robotik-Experte Hirzinger sieht beim Thema 4.0 einen Gewinner um die Ecke kommen, beim dem der Mensch mit seinen ihm eigenen Fähigkeiten deutlich gefragt bleibe: das Handwerk.