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WÜRZBURG
Experten einig: Roboter bleiben auf dem Vormarsch
Kuka       -  Messebesucher bei der Robotik-Messe Automatica in München. Am Stand des Ausstellers Kuka schenkt ein Roboter ein Glas Weißbier ein. Tobias Hase, dpa
Foto: Foto: | Messebesucher bei der Robotik-Messe Automatica in München. Am Stand des Ausstellers Kuka schenkt ein Roboter ein Glas Weißbier ein. Tobias Hase, dpa
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:03 Uhr

So arbeitet die Kuka AG in Augsburg nach Darstellung ihres Leiters der Konzernforschung, Rainer Bischoff, an Robotern, die alten Menschen in vielerlei Hinsicht helfen sollen. Das könne dadurch geschehen, dass sie ihnen das Essen reichen, dass sie auf sprachliche Aufforderung hin das Enkelkind anrufen oder dass sie auf dem Display die gewünschte Internetseite anzeigen.

Roboter fahren eigenständig in der Fabrik umher

Längst gibt es nach Bischoffs Worten zum Beispiel Roboter, die in Fabriken eigenständig zwischen Werkbänken hin und her fahren, um hier und dort Arbeiten auszuführen. Kameras prüfen ständig die Umgebung und sorgen so dafür, dass der Roboter nichts rammt und immer dahin fährt, wohin er auch fahren soll. Auch bei Operationen in Kliniken, in der Archäologie oder in der Kunst bekommen Roboter eine steigende Bedeutung, ergänzte Andreas Nüchter vom Lehrstuhl für Robotik und Telematik an der Universität Würzburg.

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