zurück
WÜRZBURG
Experten einig: Roboter bleiben auf dem Vormarsch
Kuka       -  Messebesucher bei der Robotik-Messe Automatica in München. Am Stand des Ausstellers Kuka schenkt ein Roboter ein Glas Weißbier ein. Tobias Hase, dpa
Foto: Foto: | Messebesucher bei der Robotik-Messe Automatica in München. Am Stand des Ausstellers Kuka schenkt ein Roboter ein Glas Weißbier ein. Tobias Hase, dpa
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:03 Uhr

So werden immer häufiger 3D-Modelle von Bauwerken oder Ausgrabungsstätten gemacht. Wenn man diese Technik zum Beispiel auf Baustellen wie in der Würzburger Eichhornstraße einsetzt, wo Bauarbeiter auf historisch interessante Siedlungsreste stießen, „dann spart man da richtig Geld“, sagte Nüchter – und meinte damit die Tatsache, dass die Roboter schneller als Handarbeit seien und deshalb die Baustelle wegen der Archäologen nicht so lange Stillstand habe.

Auch Firmen in Mainfranken setzen auf 4.0

Längst machen auch in Mainfranken Firmen wie Bosch Rexroth, Wittenstein oder Schaeffler große Schritte in Sachen Industrie 4.0. Doch auch im Kleinen sind Ansätze da: So hat sich in Schweinfurt die „Wissenswerkstatt“ zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren mit kostenlosen Kursen für Technik zu begeistern. Alles, was mit Robotern – zumindest im einfachen Sinne – zu tun hat, gehört dazu. Der Bezug zur Wirtschaft ist gegeben: Mitglieder des Trägervereins sind in Schweinfurt angesiedelte Firmen wie Schaeffler, SKF, ZF oder Fresenius.

| 12345 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Schweinfurt
Jürgen Haug-Peichl
Arbeitsstellen
Bill Gates
Bosch Rexroth AG
Digitalisierung
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Rainer Bischoff
Roboter
Weltwirtschaftsforum
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen