zurück
WÜRZBURG
Experten einig: Roboter bleiben auf dem Vormarsch
Kuka       -  Messebesucher bei der Robotik-Messe Automatica in München. Am Stand des Ausstellers Kuka schenkt ein Roboter ein Glas Weißbier ein. Tobias Hase, dpa
Foto: Foto: | Messebesucher bei der Robotik-Messe Automatica in München. Am Stand des Ausstellers Kuka schenkt ein Roboter ein Glas Weißbier ein. Tobias Hase, dpa
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:03 Uhr

Roboter auf dem Vormarsch: Längst kennt man selbstfahrende Rasenmäher oder Staubsauger. Microsoft-Gründer Bill Gates sagte einmal, dass jeder Haushalt bis 2025 einen Roboter haben werde. So weit wollte Kuka-Forscher Bischoff beim Forum in Würzburg nicht gehen: „Ich bin skeptisch, ob wir das schaffen.“ Dennoch sieht er schon heute den kognitiven Roboter kommen – also der, der selbständig denkt.

Gefragt sind Jobs im IT-Bereich Und wo bleibt da noch der Mensch? Gerd Hirzinger ist überzeugt, dass der Roboter ihn nicht vollständig verdrängen wird, bei der Arbeit schon gar nicht. Hirzinger ist ehemaliger Direktor des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (Köln/Oberpfaffenhofen) und ist seit Jahren im Bereich Robotik und Mechatronik unterwegs. Für ihn ist es keine Frage: Arbeitsplätze werden wegen Digitalisierung und Robotern hierzulande wegfallen. Aber es würden auch neue entstehen, sagte Hirzinger beim vbw-Forum in Würzburg. Arbeitsplätze, die dann aber vom Menschen technikorientiertes Handeln fordern. Handwerk wird profitieren

| 12345 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Schweinfurt
Jürgen Haug-Peichl
Arbeitsstellen
Bill Gates
Bosch Rexroth AG
Digitalisierung
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Rainer Bischoff
Roboter
Weltwirtschaftsforum
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen