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Hockenheim (dpa)
DTM-Neustart nach Regelkur: Die Kernpunkte der Reformen
Nach einer umfassenden Regelkur will die DTM in diesem Jahr wieder mehr Fans für sich begeistern. Der Faktor Mensch soll auch auf der Strecke mehr im Mittelpunkt stehen.
DTM       -  Die Fahrer der DTM-Teams posieren neben den Rennwagen der drei Autohersteller (l-r) Audi, BMW und Mercedes. Foto: Uwe Anspach
| Die Fahrer der DTM-Teams posieren neben den Rennwagen der drei Autohersteller (l-r) Audi, BMW und Mercedes. Foto: Uwe Anspach
Von Christian Hollmann und Maximilian Haupt, dpa
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:48 Uhr

Die neue DTM-Spitze will die Fahrer stärker in den Mittelpunkt rücken. Deshalb soll es während der Rennen keinen Funkkontakt mehr zwischen Pilot und Kommandostand geben. Nur per Boxentafel auf der Zielgerade sind Informationen erlaubt. Ausnahmen sind nur in Gefahrensituationen und bei der Fahrt durch die Boxengasse möglich. Auch bei den Boxenstopps macht die DTM einen Schritt zurück und erlaubt weniger Personal für die Reifenwechsel, die dadurch deutlich länger dauern werden.

Welche neuen Bestimmungen gibt es für die Autos?

Die Leistung der Motoren ist um rund 30 PS auf mehr als 500 PS gestiegen. Durch den veränderten Heckflügel soll das Überholen erleichtert werden, das Hilfsmittel DRS darf aber nur noch in zwölf Runden eingesetzt werden. Kurz vor Saisonstart wurde das erlaubte Mindestgewicht von 1120 Kilogramm auf 1125 erhöht, obwohl alle Autos bereits gebaut und getestet waren.

Warum wurde die DTM denn so umfassend reformiert?

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