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Hockenheim (dpa)
DTM-Neustart nach Regelkur: Die Kernpunkte der Reformen
Nach einer umfassenden Regelkur will die DTM in diesem Jahr wieder mehr Fans für sich begeistern. Der Faktor Mensch soll auch auf der Strecke mehr im Mittelpunkt stehen.
DTM       -  Die Fahrer der DTM-Teams posieren neben den Rennwagen der drei Autohersteller (l-r) Audi, BMW und Mercedes. Foto: Uwe Anspach
| Die Fahrer der DTM-Teams posieren neben den Rennwagen der drei Autohersteller (l-r) Audi, BMW und Mercedes. Foto: Uwe Anspach
Von Christian Hollmann und Maximilian Haupt, dpa
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:48 Uhr

Mit neuem Regelwerk und neuer Führung startet das Deutsche Tourenwagen Masters am Wochenende auf dem Hockenheimring in seine Saison. Als Gejagter geht Titelverteidiger Marco Wittmann in die 18 Rennen.

Auf der Strecke muss sich der BMW-Fahrer dann auch wieder gegen prominente Zugnummern wie die in der Formel 1 erprobten Paul di Resta, Gary Paffett (beide Mercedes) und Timo Glock (BMW) sowie den Rallycross-Weltmeister Mattias Ekström im Audi durchsetzen.

Was hat sich im Fahrerlager geändert?

Statt 24 gehen in dieser Saison nur noch 18 Piloten an den Start, sechs für jeden der drei Hersteller BMW, Mercedes und Audi. Auch der Chef ist neu. Der Österreicher Gerhard Berger, einst Formel-1-Fahrer und einer der Förderer von Sebastian Vettel, hat die Führung der Rennserie von Hans Werner Aufrecht übernommen und soll die DTM modernisieren. „Ich glaube, dass die Rennen noch etwas spektakulärer sein könnten”, sagte Berger kurz nach Amtsantritt.

Wie sieht das neue Rennformat aus?

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